Dutzende Mal steht in der Bibel: „Fürchte dich nicht“.
Bei 1. Mose 15.1 angefangen und schließlich am Ende der Bibel in Offb. 2.10
„Fürchte dich nicht“.
Trotzdem fürchten sich viele.
Auch ich.
Wir fürchten uns vor einem unberechenbaren Virus, vor neuen Einschränkungen und vor den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Gesetze.
Ich kenne auch Menschen, die Angst haben, dass ihnen die Decke auf den Kopf fällt.
Die die amtlichen Maßnahmen als unzumutbar empfinden.
JETZT, in diesen Zeiten, wird spürbar, dass es Unvorgesehenes und Unkontrollierbares gibt.
Wie das unsichtbare Corona-Virus.
Ganze Gesellschaften befinden sich rund um den Globus im Stresstest.
Völlig klar, dass so etwas Angst macht.
Warum gerade jetzt dieser virale Überfall?
In den Medien werden die verschiedensten Erklärungen und Theorien verbreitet.
Doch solche biologischen Katastrophen ereilen uns weltweit jenseits aller Rationalität.
Starr vor Entsetzen schauen wir zu und wagen uns kaum zu berühren.
Mascha Kaléko rief vor langer Zeit:
„Jage die Ängste fort,
und die Angst vor den Ängsten“
Und sie bietet uns auch eine kraftspendende Hoffnung an:
“Die Nacht
in der
das Fürchten
Wohnt,
Hat auch
Die Sterne
Und den
Mond.”